Unser tiefes Mitgefühl: Maxime Linder ist tot
Die Polizeianwärterin Maxime Linder war am vergangenen Mittwoch nicht zum Dienst erschienen, seit Donnerstag wurde nach ihr gesucht.
Heute nun herrscht traurige Gewissheit. Eine Hundertschaft Bereitschaftspolizei durchsuchte noch einmal den Sachsenwald bei Hamburg und fand bei Aumühle die Leiche der jungen Polizistin.
Neben ihr lag ihre Dienstwaffe, deren Verbleib bislang ebenfalls unklar war. Es wird von Suizid ausgegangen.
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Liebe Maxime,
leider hast du unsere Botschaften nicht mehr gelesen, vielleicht hast du sie auch gelesen, aber konntest sie nicht mehr in dein Herz lassen.
Irgendwas war in deinem jungen Leben geschehen, das dich aus der Bahn geworfen hat und dich alle Hoffnung hat aufgeben lassen. Aus deiner persönlichen Sicht gab nichts, was dich dazu bewegen konnte weiter zu kämpfen, niemanden, dem du dich anvertrauen und mit dessen Hilfe du weiter machen konntest.
Das ist unendlich traurig und so bleiben wir zurück und müssen deine Entscheidung akzeptieren. Du warst und bist Teil der dunkelblauen Polizeifamilie. Für uns bleibst du unvergessen, genau so wie du warst.
Deinen Eltern, Verwandten, Freunden und Kollegen gilt unser tief empfundenes Mitgefühl. Wir wünschen ihnen viel Kraft, diesen plötzlichen Verlust, das Fehlen deines viel zu jungen Lebens zu verkraften.
Deine Polizeifamilie ⚫💙⚫
Seit geraumer Zeit habe auch ich daran gedacht, mir auf diese Art das Leben zu nehmen. Das Praktikum dafür zu nutzen, meine Dienstwaffe zur Verfügung zu haben. Es ist erschreckend, dass eine Person, die offenbar den gleichen Gedanken hatte, diesen nun in die Tat umgesetzt hat. Viele reagierten auf ihren Suizid mit Äußerungen wie: “Hättest du dich doch vorher jemandem anvertraut, wir hätten dir helfen können.” Jedoch befürchte ich, dass sie, wenn sie das getan hätte, nicht nur ihren Beruf losgeworden wäre, sondern auch nicht ernst genommen würde. Denn wer über Suizid spricht, wird ihn nicht begehen und will nur Aufmerksamkeit. In diesem Sinne wünsche ich ihr von Herzen alles Gute, ebenso wie ihren Angehörigen. Ich hoffe, niemals selbst diesen Schritt gehen zu müssen.
Ich möchte Niemanden etwas unterstellen, habe dennoch schon oft die Meinung gehört, dass es unter Polizisten viel Sexismus gibt. Ob das der Tatsache entspricht, weiß ich nicht. Mich würde nur interessieren, ob dieser Option nachgegangen wird? Ob es so etwas gab in der Polizeidienststelle, in der sie ihr Praktikum gemacht hat? Vielleicht wurde sie schon als Polizeischülerin nicht ernst genommen? Gab es Vorfälle von Sexismus oder Mobbing? Die Frage muss erlaubt sein.
Nein, “diesen Schritt” sollte keiner von uns Menschen gehen müssen. Ich weiß von ich rede … Mir hat mein Internist geholfen durch die Verschreibung eines Medikaments mit der Anfangssilbe “Es …..”. Ich glaube, mir fehlt “einfach” der Botenstoff Serotonin. Durch das Medikament geht es mir viel, viel besser! Negative Dinge “sauge” ich nicht mehr so auf, sie ziehen mich auch nicht so runter. Einen ZEITNAHEN Termin zu bekommen bei einem Facharzt für Psychiatrie ist so gut wie ausgeschlossen. Was soll der Mensch “zwischenzeitlich” machen? Bitter böse könnte ich mir selber eine mögliche Antwort geben: “Sich das Leben nehmen”. NEIN, wenn man in der GKV ist kann man (sehr) lange auf einen Termin bei einem Facharzt warten. Schrecklich – vielen Dank an die Politik! @ Lia – melde Dich, bevor Du nicht mehr weiter weist!
Ich grüße Dich herzlich!
Die Recherche nach Mobbing halte ich hier in diesem Forum für unangemessen!
Das stimmt so nicht. Die Ankündigung des eigenen Suzids ist nicht immer ein “Hilfeschrei“ In diesem Zusammenhang das Wort “NUR“ zu verwenden halte ich geschmacklos. Jeder Verhandler (Mitglied einer Verhandlungsgruppe) wird das bestätigen. Ich war 20 Jahre dabei und wies wovon ich rede.
Es ist tragisch, wenn ein so junger Mensch keinen anderen Ausweg sieht als sich das Leben zu nehmen. Ich will mir hier kein Urteil erlauben und habe auch nicht das Recht dazu , da ich die Beweggründe nicht kenne. Ich meine aber mit meinen 50 Jahren (die wirklich nicht immer leicht waren) sagen zu dürfen, dass es immer einen Weg gibt…. auch wenn er nicht leicht ist, es gibt ihn. Für mich persönlich, ist es ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft, dass so etwas passiert ….. es bescheinigt die Kälte, die Gefühllosigkeit, den Egoismus , ….. und die Gleichgültigkeit der Menschen des Systems in dem wir leben.
Schade das wir uns nicht kennenlernen konnten , liebe Maxime… ich hätte gerne versucht Dir zu helfen. Ruhe in Frieden .
Liebe Lia,
doch, Sie hätte sich jemandem anvertrauen sollen. Man hätte Sie definitiv ernstgenommen. Vielleicht hätte es Konsequenzen für ihren Beruf gehabt. Aber das alles ist besser als eine so endgültige Entscheidung zu treffen. Hoffnungslosigkeit ist ein Gefühl in das man sich so stark hineinverennt daß es uns als Fakt erscheint. Aber es ist kein Fakt. Aus jedem Dunklen Loch kann man es herausschaffen. Schau nur was Sie alles schönes im Leben verpasst weil Sie sich so entschieden hat. Es ist so traurig um ein so junges Leben.
lg
Auf jedenfall, ich denke das auch! Dafür gibt es Telefon Notdienste! http://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/krisenotfall/akute-psychische-krise/
Auch wenn alles auswegslos erscheint, können andere vielleicht doch noch ein Fensterchen öffnen, an das man vorher nicht gedacht hat und ist später vielleicht froh dass man sich Hilfe geholt hat.
Mit 22 Jahren hat man doch noch sein ganzes Leben vor sich Mensch! Da kann noch soviel Hoffnungsvolles geschehen!
Aber man muss wohl auch akzeptieren, dass sie diese Hilfe nicht mehr holen konnte oder nicht wollte. Und dass sie hoffentlich so jetzt ihren ersehnten Frieden hat.
Aber ein Suizid tötet meistens nicht nur ein Leben, sondern reißt viele Angehörige mit ins Leid. Das ist die wirkliche Tragödie! Den Angehörigen ist alles, alles Gute zu wünschen, dass sie es bald schaffen ihren Schmerz zu umarmen und zu besänftigen.
Den Menschen die sie gefunden haben, ist zu wünschen, dass sie den Anblick bald vergessen können. Stelle ich mir auch furchtbar vor eine Kollegin mit Kopfschuss aufzufinden, Gruselig! 🙁
Hallo Michael,
ich wollte damit nicht sagen, dass sie sich niemandem hätte anvertrauen sollen, jedoch kann ich mir vorstellen, dass sie die gleichen Befürchtungen wie ich sie angesprochen habe, daran gehindert haben, sich helfen zu lassen.
Liebe Grüße!
Es kommt darauf an an wen sie sich wendet. Es gibt auch Polizeipsychologen, die dafür ausgebildet sind. Und es gibt genug andere Anlaufstellen, wo man sich hin wenden kann, wenn man es gegoogelt hätte.
Aber vielleicht fehle die Kraft oder die Einsicht, das bleibt Spekulation.
Mit 22 Jahren einen Suizid zu begehen, ist auf jedenfall ne echt traurige Geschichte, finde ich!
Hallo Lia,
angefangen vom Hausarzt über Therapeuten bis zur Telefonseelsorge haben alle eine ärztliche Schweigepflicht. Es ist also möglich sich Helfen zu lassen ohne das der Arbeitgeber oder andere davon mitbekommen wenn man das nicht möchte. Z.b. eine regelmäßige ambulante Therapie. Das wird Maxime nichts mehr nützen, aber ich denke Du weist wem ich das eigentlich mitgeben möchte….
liebe Grüße, Michael
Sie war hübsch, stand am Anfang ihres Lebens, absolvierte eine gute Berufsausbildung….von außen betrachtet ein gutes,geregeltes Leben….wenn sie zum Arzt gegangen wäre hätte der ihr bestimmt mit Antidepressiva etc. aus ihrem seelischen Loch helfen können…aber sie konnte sich wohl niemandem anvertrauen….sehr traurig!!
Antidepressiva sind auch nicht immer das erste Mittel der Wahl. Und es lag ja laut Medienberichte auch höchst wahrscheinlich gar keine Depression vor. Sie hat vielleicht einfach den Glauben an sich verloren. Wir wissen nicht, was ihr passiert ist, dass sie sich zu so einer schrecklichen Tat entschlossen hat.
Manchmal hilft auch nur eine starke Schulter oder ein offenes Ohr, dass Menschen neue Kraft und Hoffnung bekommen. Es müssen nicht gleich immer Psychopharmaka sein.
Ich bin einfach nur total traurig …
War sie denn tatsächlich depressiv? Und gab es einen Auslöser? Hat ihr Freund Schluß gemacht? Hatte sie berufliche Probleme? Ihr Tod wirkt so sinnlos….
Ich denke, dass die möglichen Antworten keinen Suizid “rechtfertigen”. Es ist einfach nur traurig! Es gibt unter uns Menschen, die können nach einer langen Leidensdauer einfach nicht mehr. Die Seele ist dann unrettbar verloren (meine Ansicht). Die Selbsttötung läuft dann nach Plan. …und es gehört eine Absicht & Mut dazu, die Pistole gegen sich selber zurichten und abzudrücken! Präventiv könnte man viel machen: Ist ein Mensch berufsbedingt fremd in einer Stadt könnte der Dienstherr “hier mal nachschauen, wie es dem Menschen geht” und so weiter.
Patentrezepte habe ich auch nicht. Aber die Individualisierung und Leistungsgesellschaft hat bedauerlicherweise diese Schattenseite hervorgebracht. Der “empfindliche” Mensch geht Tag-für-Tag-für Tag …. “unter”.Ich grüße Dich recht herzlich.
Ja das sehe ich auch so. Jeder Suizid ist eigentlich an uns eine Botschaft mehr zu zu hören, weniger darauf zu schauen, was ein Mensch “leistet”, sondern was einen Menschen ausmacht. Ich habe mal einen schönen Satz gehört: “Der Sinn des Lebens bist Du”. Wenn wir dieses Motto leben, kann sich jeder Mensch wertgeschätzt fühlen und muss nicht dieses traurige Ende finden.
Mein aufrichtiges Beileid und mein tiefes Mitgefühl gilt der Familie von Maxime Linder, ihren Freunden, Kollegen und allen die sie lieb haben.
Ruhe in Frieden, liebe Maxime
dem möchte ich mich anschießen: mein tiefes Mitgefühl der lieben Familie von Maxime Linder und allen, die ihr nahestehen und sie so sehr lieb haben.
noch nie hat mich solch eine Geschichte so aufgewühlt. Auch ohne Maxime zu kennen habe ich die Berichterstattungen sehr intensiv verfolgt und mitgelebt. Ich hatte die ganze Zeit die Hoffnung auf ein positives Ende, welches leider nicht eingetreten ist. Als ich in diesem Alter war habe ich mehrere Freunde verloren, die sich auf ähnliche Weise vom Leben verabschiedet haben. Ich finde es einfach nur traurig, was auch immer die Beweggründe waren. Für Lia wünsche ich, das sie die dunkle Phase ihres Lebens hoffentlich überwunden hat….
Ruhe in Frieden liebe Maxime
geht mir genauso. Wenn man sich das letzte Bild von Ihr, das an der S-Bahn Treppe Betrachtet, mit dem Wissen das Sie dort den Entschluss hat sich in dem einsamen Wald wenige Stunden später ein Ende zu setzen. Packt mich eine Traurigkeit und ein Grauen was ich vorher so noch nie kannte.
passt auf euch auf…
Ich bin so schwer erschüttert und unendlich traurig, obwohl ich werder dich, Maxime, noch deine Eltern kannte/kenne. Wie verzweifelt musst du gewesen sein, um diesen Weg gegangen zu sein. Ich hoffe für dich, dass du dort, wo du jetzt bist, deinen Frieden gefunden hast. Und ich hoffe für deine Eltern, dass sie irgendwann verstehen werden, warum du diesen Schritt gegangen bist. Ich wünsche ihnen unendlich viel Kraft mit dieser grausigen Gewissheit ihr Leben weiter leben zu können.
Ich wünschte, wir hätten uns alle früher diese Sorgen und Gedanken um Maxime gemachtund vielleicht hat ihr Tod uns ein wenig wachgerüttelt, uns mehr um unser Umfeld zu sorgen <3
Ich bin kein Polizist, sondern nur “irgendein Bürger”,
habe aber in den letzten 10 Tagen den Fall der jungen Polizistin über die Medien mitbekommen und ständig die Daumen gedrückt, dass Polizisten ihre junge Kollegin, die sie möglicherweise selbst noch nicht einmal kennen, lebend finden werden !!! Leider war dem nicht so, und mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen, Freunden und auch den Polizisten, die sie gesucht haben!
Warum sie das gemacht hat? Keiner, außer der ihr nahestenden Menschen , hat das Recht darauf, das zu erfahren ( vielleicht noch nicht einmal die Nahestehenden ???)….das war ihr Recht und war und BLEIBT ihre WÜRDE.
Ich möchte aber als “irgendein Bürger” hier auch mitteilen und hoch anerkennen,
dass Polizistinnen und Polizisten einen ziemlich harten Job haben, der nicht nur die Physis sondern auch die Psyche belasten kann.
Man nimmt das als Bürger immer als so selbstverständlich hin….habe ich auch getan….naja…durch diesen traurigen Fall….hat sich mein Bewustsein diesbezüglich etwas verändert.
Jetzt ist schon wieder eine Woche vergangen, dass uns alle die schreckliche Nachricht erreichte, dass Maxime nicht mehr am Leben ist
Auch ich bin, wie Frank, ein ganz einfacher Bürger, kein Polizist.
Ich fahre einen Bus und manchmal einen LKW.
Es vergeht einfach keine Minute, in der ich nicht an Maxime denken muss
Auch ich habe Maxime zu Lebenszeiten nicht kennenlernen dürfen.
Gerne hätte ich sie gekannt, hätte gerne ihr nettes Lächeln, welches auf ihren Fotos live gesehen, gerne hätte ich mit ihr gelacht, gerne hätte ich sie in den Arm genommen und getröstet, gerne hätte ich auch mit ihr geweint.
Nein, es sollte nicht sein.
Ich fahre weiter meinen Bus, meist in der Nacht von Bremen über Hamburg nach Berlin. Ich fahre über die A24, komme also am Sachsenwald vorbei.
Und dann weine ich.
Niemand sieht es, auch meine Fahrgäste nicht.
Es ist dunkel.
Ich schäme mich meiner Tränen nicht, es ist das wenigste was mir bleibt.
Wenn ich das nächste Mal in Hamburg einen, Polizisten, oder eine Polizistin sehe, werde ich ihn, oder sie einfach umarmen.
Ihr alle macht einen verdammt guten Job.
Ihr werdet Maxime gewiss nie vergessen.
Und ich werde es auch nicht.
Vielleicht versiegt eines Tages meine Tränenquelle, aber ich werde Maxime weiterhin in meinem Herzen tragen.
Bitte liebe Polizisten, achtet auf euch, aber bitte auch auf eure Kollegen und Kolleginnen.
Wir alle brauchen euch
Ich wünsche euch allzeit eine schöne Dienstzeit, wenn diese Adventszeit und auch das Weihnachtsfest für euch anders ausfallen wird, wünsche ich euch und euren Familien dennoch eine besinnliche Weihnachtszeit und ein vielleicht besseres Jahr 2017.
Ich denke, dass Maxime euch dasselbe wünscht, von dort wo sie jetzt ist. Wir alle werden vielleicht in dieser Zeit jetzt öfter beten, als wir es sonst tun würden.
Und Maxime schließen wir in unsere Gebete ein. Sie wird weiterhin ein wachsames Auge auf uns haben.
Ich wünsche euch und euren Familien ganz viel Kraft das Geschehene zu verarbeiten.
Für euch ist es natürlich noch viel schwerer
Ich wünsche auch den Eltern von Maxime, ihren Angehörigen und ihren Freunden ganz viel Kraft in dieser sehr schweren Zeit.
Bitte achtet ihr auch alle auf euch.
Pingback: Leserbrief von Jörg zu Maxime Linder – Polizist=Mensch
Auch bin total traurig und erschüttert, dass eine polizeischülerin zu so einer tat fähig ist. Mein tiefes mitgefühl gilt der engeren familie. Obwohl ich maxime gar nicht persönlich kannte, habe ich alles über zeitungsberichte verfolgt. Möge ihre seele den ort finden, den sie verdient hat. Möge gott ihr gnädig sein.
Hallo,
sie hat da etwas verwechselt.
Woe ein Igel-Ei.
Sie war Eines, ohne es zu wissen.
Nun, was mancht man dann?
Schlüpfen und weg laufen.
Das ist nichts Unmenschliches.
Woher soll ein Igel-Ei wissen, dass wir es nicht verstehen?
Nichts ist logischer, wenn man in seinem Ei sitzt. Dann schlüpft man und geht weg.
Mir verdreht sie jetzt noch den Kopf. Habe ich da auch etwas verwechselt? Dann wissen Sie ungefähr, wie man etwas verwechselt. Für sie war das nicht unmenschlich, sonder es war auch für sie das Nicht Menschliche. Das hat nichts miteinander zu tun.
Sie hat das Nicht Menschliche gemacht. Nicht etwas Unmenschliches- es ist so etwas ähnliches wie eine Verwechslung.
Also hat sie nur etwas verwechselt.
Oder so Ähnlich.
R.I.P. hübsche junge Dame. Jetzt bleibt sie immer eine hübsche junge Dame. Danke, dass Sie sich ihrer angenommen haben. Das war ein sehr wichtiger Dienst für die Hinterbliebenen.
Und das mit dem Igel und dem Ei- das habe ich auch noch nie kapiert. Das hat irgend etwas mit Damen zu tun- so eine Diva hat auch eher schlagfertige Seiten…
Oder es war so etwas Ähnliches wie eine Verwechslung.
Eins von Beidem- ich lerne das einfach auswendig und stelle mir nichts vor, außer vielleicht, wie hübsch sie war. Das wusste sie- sie hat ja nicht alles auf Einmal verwechselt.
Und ansonsten hat sie gar nichts verwechselt. Das sieht man ja.
Das Nicht Menschliche… da kann man nichts draus lernen. Wenn man sein Verhalten ändert, dann geschieht dies natürlich zur Verhinderung einer Wiederholung.
Trotzdem kann man daraus nichts lernen, so, wie man aus einer Verwechslung nichts lernen kann.
Mit freundlichen Grüßen