Körperverletzung und Widerstand fordern mehrere Verletzte, die ins Krankenhaus kamen
In Luxemburg (Region Capellen) wurde die Polizei früh morgens zu einer Schlägerei gerufen. Der Geschädigte hatte die Polizei alarmiert, da er angeblich Schläge erhalten habe, als er einen Schnellimbiss verließ. Der Schläger sei noch vor Ort.
Als die Polizisten den Sachverhalt aufklären wollten, drohte der Schläger dem vorherigen Opfer mit dem Tod und drückte einen der Polizisten von sich weg. Der Beamte wehrte sich dagegen und wurde sogleich mit der Ankündigung von Schlägen bedacht. Als der Polizist daraufhin seine Sicherheitshandschuhe anziehen wollte, erhielt er unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht.
Der Streifenpartner wollte nun den Schläger überwältigen, was sich jedoch wegen des erheblichen Widerstandes als schwierig erwies. Der vorherige Geschädigte und sein Bekannter eilten den Polizisten zu Hilfe und selbst jetzt war es nur nach Einsatz des Pfeffersprays möglich, den Täter zu überwältigen.
Der Geschädigte der Schlägerei, als auch die beiden Polizisten mussten sich in ein Krankenhaus begeben.
Wir senden den Kollegen und auch dem Opfer der Schlägerei die besten Genesungswünsche nach Luxemburg!
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