Haarsträubende Szenen an der Supermarktkasse: Randale und Widerstand beim Toilettenpapierkauf
“Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo…” …jemand, der alles dagewesene toppen muss. Den Eindruck hat man jedenfalls, wenn man den folgenden Polizeibericht im Original der Kollegen aus dem Oberbergischen Kreis (Nordrhein-Westfalen) liest:
Eine 54-jährige Reichshoferin wollte am Mittwoch (25. März) in einem Verbrauchermarkt an der Stadionstraße in Bergneustadt mehrere Pakete Toilettenpapier kaufen. Als sie darauf hingewiesen wurde, nur ein Paket zu kaufen und die übrigen zur Seite zu legen, setzte sich die Frau auf das Kassenband und behinderte so den weiteren Verkauf an andere Kunden.
Die hinzugerufene Polizei versuchte zunächst die 54-Jährige zu beruhigen und sprach einen Platzverweis aus, welchen sie jedoch nicht befolgte. Daraufhin legten ihr die Beamten Handfesseln an, um sie aus dem Geschäft und zur Polizeiwache zu transportieren.
Dagegen wehrte sich die 54-Jährige heftig. Sie brüllte, ließ sich zu Boden fallen, sperrte sich gegen die Maßnahme und musste schließlich zum Streifenwagen getragen werden. In einer Polizeizelle hatte sie anschließend Gelegenheit sich zu beruhigen, bevor sie wieder nach Hause entlassen wurde – ohne Toilettenpapier.
Zu einem Kaufvorgang ist es in Folge der Randale nicht gekommen.
Corona
Ich bezweifle mittlerweile, dass bei einigen Mitbürgern noch das Gehirn bei der Geburt mitgeliefert wurde. Ansonsten ist es wahrscheinlich über die Jahre verloren gegangen. Mich kotzt die Rücksichtslosigkeit und der Egoismus einfach nur noch an. Solche Leute sollte man für einige Wochen in Haft setzen. Eventuell würde die Zeit zum Nachdenken das Gehirn wieder zurückbringen. Durch diesen Egoismus bekommen ältere und kranke Menschen nicht mehr die notwendige Grundversorgung. Liebe Mitbürger einfach einmal Gehirn aktivieren und die Einsatz- und Rettungskräfte ihre Arbeit in Frieden machen. Sie werden an anderen Stellen jetzt dringender gebraucht als zu Einsätzen, die einzig und allein auf das Konto von rücksichtslosen, egoististischen und unsozialen Zeitgenossen gehen. Abgesehen davon haben auch Einsatzkräfte das Recht auf Schutz, Sicherheit, Gesundheit und zwischendurch auch eine kurze Pause. Ganz einfache Umgangsregel: Man behandelt andere so wie man selbst auch behandelt werden will. Dürfte doch nicht so schwer sein.