Wer kennt sie nicht, die Einsatzpfanne
Auch wenn wir die Sache humoristisch verarbeiten, sind wir in Gedanken bei den Kollegen in Berlin, die einen schwierigen Einsatz bewältigen mussten und wünschen den Verletzten gute Besserung!
Auch wenn wir die Sache humoristisch verarbeiten, sind wir in Gedanken bei den Kollegen in Berlin, die einen schwierigen Einsatz bewältigen mussten und wünschen den Verletzten gute Besserung!
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Ich bin einfach nur entsetzt. Was ist nur aus unserem Land geworden? Wahrscheinlich können Menschen, die sich diesem Irrsinn hier Tag für Tag aussetzen müssen, manchmal nur noch das Ganze mit einer Prise Ironie verarbeiten. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Nichtsdestotrotz möchte ich noch ein paar weitere Gedanken teilen. Erstens: Jugendpfleger, die für radikalisierte Heranwachsende Verständnis zeigen, wie in einem Interview in den sozialen Netzwerken zu sehen ist, haben nach meiner Meinung, ihren Beruf verfehlt und gehören schnellstens vom Dienst suspendiert. Statt solcher Reden sollten sie Jugendlichen sinngebende Tätigkeiten geben und gewaltfreie Konfliktlösungen beibringen. Sie sollten Vorbild sein. Dasselbe gilt für Politiker und politische Parteien, die sich nicht klar gegen Extremismus in jeglicher Form bisher positioniert haben. Die Lippenbekenntnisse in der Politik sollten so langsam vorbei sein. Eine klares Nein von allen Parteien zu politischem Extremismus und Gewalt in jedweder Form ist erforderlich. Jede Form von Extremismus ist gefährlich. Die Bilder in den Medien zeigen es doch. Wer dies nicht erkennt, hat aus unserer traurigen Vergangenheit insgesamt nichts gelernt. Mein Mitgefühl gilt den Einsatzkräften der Polizei, Feuerwehr und Ordnungsbeamten. Ich wünsche Euch eine baldige Genesung und eine gute Verarbeitung des Einsatzes.
Police lives matter. Dieser Satz ist wichtiger denn je. Wir brauchen Euch. Ansonsten enden wir im Chaos. Danke ❤, dass Ihr jeden Tag rausgeht, um Sicherheit und Ordnung für uns alle zu garantieren.
Falls das okay ist, zitiere ich mal aus Kathrin’s Komentar : „“Jede Form von Extremismus ist gefährlich.““
Das kann man eigentlich nur dick unterstreichen. Es ist schade und auch mäßig eigentümlich, dass einige Formen von Extremismus in der aktuellen Zeit nicht gesehen werden, oder sogar herunterrelativiert werden. Etwa, weil bisher auf direktem Wege angeblich keine Toten vorzuweisen seien.
Da denke ich dann an die zahlreichen Berichte, in denen Steine, Flaschen, Gläser und alles grade Greifbare auf Einsatzkräfte geworfen wird, auch ohne an noch andere Leute zu denken, und über was wir noch inzwischen bald mehrfach wöchentlich so lesen können. Pflastersteine, die dafür extra auf Dächern gelagert wurden, mit der Absicht und – sei doch keiner mehr so unbedarft – der Ahnung, dass damit Getroffene schwer verletzt werden könnten, wenn es hart läuft. Ohne das dramatisieren zu wollen, gewissen Radikalen scheint wurst zu sein, ob oder wann dadurch wer stirbt.
Da ist doch was in Schieflage in der Bewertung von Extremismus bestimmter Farben.
Gute Besserung den Verletzten. Schöner wäre es gewesen, Ihr wärt nicht verletzt worden, wegen derart Dreistigkeit und Ignoranz.
Man muss sich nach allem vorstellen, diese Besetzer reagierten SO auf einen ganz üblichen Vorgang. Was machen die denn, falls sie wegen eines Fliegerbombenfunds vom WK II mal eine Weile raus da müssen, bis entschärft wurde?
Heute besser nicht OKV, es wird auch ohne heiß
Zum Ernst der Lage rund um die beiden durch linkextrimistische Straftäter und Straftäterinnen (nur, damit sich die „Damen“ aus diesem Umfeld auch angesprochen füheln und für alle, die nicht so recht wissen, hier auch noch ein * 😉 ) besetzten Häuser Rigaer Straße 94 und Liebigstraße 34 hier mal zwei Links (nicht politisch gemeint! 🙂 )zu einer traditionell sachlich-liberalen Zeitung (NZZ) mit einem distanzierten Blick auf das, was in Deutschland und im Besonderen in Berlin (und an zweiter Stelle in Hamburg) zum Thema „Umgang mit Linksextremisten“ abgeht.
Sehr erhellende und wohltuende Annalysen und Kommentare dort. Warum gibt es das in der Schweiz und nicht bei uns???
https://www.nzz.ch/international/berlins-beliebteste-staatsfeinde-ein-besuch-in-der-rigaer-strasse-ld.1534348
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/rigaer-94-senat-muss-gegen-linksextremisten-farbe-bekennen-ld.1630944
Hoffe, die Artikel lassen sich ohne Abo auch lesen (vorher nicht zuviel andere Sachen anklicken, dann klappt’s wohl).
Euer PolarÜ (Polizist aus rechtsstaatlicher Überzeugung)