Letzte Dienstreise: Tödlich verunglückter Polizist wurde heute beigesetzt
“Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern, tot ist nur, wer vergessen wird“
(Immanuel Kant)
Heute war ein schwerer Tag für die Hinterbliebenen und die Kollegen des Polizeireviers Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt). Polizist Martin Jahn war am 18. Juni dieses Jahres mit seinem Dienstmotorrad verunglückt und erlag noch am Unfallort seinen tödlichen Verletzungen.
Heute Morgen fand auf dem Südfriedhof in Halle die Beisetzung statt. Angehörige, Freunde und Kollegen nahmen an der Trauerfeier teil und standen Spalier, um sich von Martin auf seiner letzten Dienstreise zu verabschieden und ihm die letzte Ehre zu erweisen.
Martin – Polizist, Freund, Ehemann und Vater – war ein verlässlicher Freund und Kollegen und hatte sich neben der Polizei bei der Freiwilligen Feuerwehr engagiert. Er starbt mit 33 Jahren.
Wir waren und sind in Gedanken bei der Familie und den Kollegen, die diesen Verlust erst begreifen und verkraften müssen. Ihr seid mit Eurer Trauer nicht alleine.
Lieber Martin, Du bleibst unvergessen Teil der Polizeifamilie. Ruhe in Frieden ⚫💙⚫