Bedrohung mit Messer: Taser verhindert Schlimmeres
In Bremen wurden Anwohner und Polizisten von einem Mann mit meinem Messer bedroht. Nach Warnschussabgabe und Tasereinsatz konnte die Person überwältigt und damit Schlimmeres verhindert werden.
Zwei Laubennachbarn waren von dem Mann mit einer Messer bedroht worden. Dieser hatte zuvor bereits deren Zaun beschädigt und dann gedroht, diese abstechen zu wollen. Daraufhin setzten die Bedrohten den Notruf ab.
Als die Polizisten vor Ort waren, bedrohte der 37-jährige Mann auch die Polizisten mit dem Messer. Er ging auf diese zu und reagierte nicht auf die Aufforderung der Beamten, das Messer abzulegen. Als der Mann weiter auf die Polizisten zuging, gab einer der Beamten einen Warnschuss ab.
Es wurden Spezialeinsatzkräfte angefordert, die im Rahmen ihres Einsatzes den Taser gegen den Mann einsetzten, so dass dieser gefahrlos überwältigt und entwaffnet werden konnte. Der mit 1,4 Promille alkoholisierte 37-Jährige kam in eine psychiatrische Klinik.
Und WARUM verschweigt man dem Leser hier die wahre IDENTITÄT/NATIONALITÄT bzw. WELCHE STAATANGEHÖRIGKEIT dieser “MANN” hat?
Will man wie der einstige BIM de Maiziere “das Volk nicht unnötig beunruhigen! Indem man schonmal die PKS weitgehend für den MICHEL seit Jahren – schönt und z.B. GEWALTSTRAFTATEN wie VERGEWALTIGUNGEN NICHT mehr den Nationalitäten der Täter zuordnet?
STATISTIK wird schön geredet und gerechnet – der Wunschtraum aller POLIZEI-BEHÖRDEN in diesem BANANENLANDE?
Ich kann nicht erkennen, warum da die Staatsangehörigkeit irgendwas zur fachlichen Lösung hätte beitragen mögen.
Finde es eher toll, dass der Taser-Einsatz die Festnahme erleichterte.
P.s.: Kann es sein, dass der Lektor Urlaub hat?
@ winkler
Wut führt durch die zugekniffenen Augen zur deutlichen Einengung des Gesichtsfeldes.
Das wiederum führt dazu, dass man nur noch wie durch einen Spalt sehen kann.
Dieser Spalt gibt einem nur noch Gelegenheit, gerade noch das schemenhaft wahrzunehmen, was man sowieso vermutet.
Wenn man mehr vermutet, statt wirklich hinzusehen, gibt man seinem Hirn zu wenig Input und es bezieht sich dann immer nur noch auf sich selbst.
Dann schätzt man vieles nur noch grob und vereinfachend ein.
Wenn man das tut, begeht man Denkfehler.
Mit Denkfehlern handelt man nicht mehr in dem eigentlich möglichen Rahmen, sondern beengt seinen Handlungsspielraum – und macht das aus ganz eigenem Antrieb, ist also verantwortlich dafür.
Wer so ist, wäre kein guter Polizist.
Nur mal so zum Nachdenken…