3. Dezember 2020 um 19:24
Es ist fast ein Jahr her, als ein Unbeteiligter einen Polizisten während einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof München (Bayern) von hinten niederstach. Der Vorfall wurde bundesweit bekannt, da die Tatausführung sehr brutal war. Nun erging das Urteil.
Wir wir damals berichteten, ereignete sich der Vorfall gegen 06:30 Uhr, als zwei Polizisten der Polizeiinspektion 16, ein 30-jähriger Polizeiobermeister und ein 40-jähriger Polizeihauptmeister, gerade dabei waren eine Person zu kontrollieren, als ein 23-jähriger Münchner, der mit der Personenkontrolle nichts zu tun hatte, einen der Polizisten von hinten angriff.
15. Dezember 2020 um 13:43
Wir werden öfter nach den jeweiligen Corona-Regeln und den Sanktionen gefragt. Da bislang aber diese Regeln in den Bundesländern und sogar in den Kommunen unterschiedlich waren, haben wir immer auf die örtlichen Behörden wie Polizei und Gesundheitsamt verwiesen.
Nina, die Warn-App des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bei Unwetter, Hochwasser und im Katastrophenfall wurde seit dem letzten Update stark erweitert. Sie enthält nun auch die aktuellen Corona-Regeln für jeden beliebigen Ort in Deutschland.
So könnt ihr euch für den aktuellen Standort oder auch vorab für jeden anderen Ort darüber informieren, welche Regeln zu befolgen sind. Das geht natürlich auch vorab, wenn ihr vorhabt irgendwohin zu reisen, zum Beispiel der Weihnachtsbesuch mit dem engsten Familienkreis.
14. Oktober 2020 um 19:23
Aktuell gibt es in Mittel
hessen Proteste gegen den Ausbau der Autobahn A49, wozu im Dannenröder Forst Bäume gefällt werden müssen. Am vergangenen Wochenende fanden dazu eine Mahnwache und eine Fahrraddemo statt, die allesamt friedlich verliefen.
Friedlich? Fast. Allerdings muss man hier zwischen dem tatsächlich friedlich verlaufenen Protest und einem Anschlag auf einen Mannschaftswagen der Polizei Hessen unterscheiden. Der mit vier Polizisten besetzte Mannschaftswagen wurde, wie man auf dem Bild erkennen kann, rundherum mit Farbbeuteln und Steinen beworfen. Ein Hinterhalt kann zumindest vermutet werden.
Mehrere Scheiben wurden zerstört und man kann wohl von Glück sprechen, dass die Beamten mit dem Schrecken davon kamen. Die Angreifer flüchteten danach in den Wald.