Neutrale Berichterstattung? Journalist stiftet Passanten an Polizisten anzugreifen, um „Polizeigewalt“ dokumentieren zu können
Bereits seit Jahren predigen wir, zusammen geschnittene Videos in den sozialen Medien zu hinterfragen. Die meist nur wenige Sekunden langen Schnipsel zeigen nur den Moment, wenn Polizisten sich wehren oder jemanden festnehmen, lassen aber wesentliche Sequenzen weg, die ein völlig andere Bild zeichnen würden.
Das gehört mittlerweile leider zum polizeilichen Alltag. Ein Handy ist immer verfügbar und um ein Video zurecht zu schneiden, dazu braucht es keinen Fachmann mehr. Das kennen wir. Dass sich aber offenbar nun auch Journalisten daran beteiligen die „Polizeigewalt„-Debatte zu befeuern, sogar nicht davor zurück schrecken andere dazu anzustiften, das ist neu und lässt einen ratlos und wütend zurück.