Übung auf einem Fahrgastschiff auf dem Rhein in Köln von Spezialeinsatzkommando, Polizeihubschrauberstaffel und Wasserschutzpolizei

27. Mai 2019 um 15:10

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Bilder: Mit freundlicher Genehmigung von MBAviationImages – The Sky is no Limit

Ehefrau und Polizisten mit Messer bedroht: Spezialeinsatzkräfte stoppen Angreifer mit gezieltem Schuss in die Hand

8. September 2018 um 11:29

Ehefrau und Polizisten mit Messer bedroht: Spezialeinsatzkräfte stoppen Angreifer mit gezieltem Schuss in die HandDie Kollegen der Polizei Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) wurden über Schreie aus einer Wohnung informiert. Als die Polizisten dort ankamen und klingelten wurden sie von dem Ehemann mit einem Messer angegriffen.

Am Mittwochabend gegen 20:10 Uhr wurde die Polizei gerufen, da aus einer Wohnung Schreie einer Frau zu hören waren. Als die Kollegen am Einsatzort eingetroffen waren und klingelten, öffnete der 65-jährige Wohnungsinhaber die Tür und griff sofort die eingesetzten Polizisten mit einem Messer an.

Grundlehrgang bestanden: Polizei Bremen begrüßt elf neue Spezialeinsatzkräfte

19. August 2018 um 14:50

Grundlehrgang bestanden: Polizei Bremen begrüßt elf neue Spezialeinsatzkräfte

Bild: Polizei Bremen

Die Spezialeinsatzkräfte sind aus der Polizeiorganisation nicht mehr wegzudenken. Sie kommen bei besonderen Bedrohungslagen zum Einsatz, aber auch gegen terroristische Gewalttäter, bei Einsätzen zur Bekämpfung der Schwerst- und Organisierten Kriminalität, Entführungen und Geiselnahme oder wenn der Täter bewaffnet ist.

Die Polizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) müssen eine besondere mentale und körperliche Fitness mitbringen, ein spezielles Bewerbungsverfahren durchlaufen und bei erfolgreicher Aufnahme den Grundlehrgang bestehen. Danach folgen regelmäßige und spezielle Aus- und Fortbildungsmaßnahmen.

Spezialeinsatzkommandos: Anonyme Helden?

9. November 2016 um 20:50

Die Kollegen der Spezialeinsatzkommandos (SEK) bekommt man selten zu sehen. Sie tauchen meist nicht in den Nachrichten auf, außer der Einsatz hat Aufsehen erregt. Dann sieht man sie meistens hochgerüstet und vermummt.

Aber das ist nicht nur in Deutschland so, weltweit agieren die Spezialkräfte meist ohne große Aufmerksamkeit. Die Anonymität soll die Spezialkräfte und ihre Familien schützen, denn ihr Job ist gefährlich. Wie gefährlich, das haben wir beim Einsatz im bayerischen Georgensgmünd erleben müssen, bei dem ein SEK-Kollege erschossen wurde.

Was geht nach einer solchen Tat, oder auch generell, in der Gedanken- und Gefühlswelt der Spezialkräfte vor sich? Harte Jungs sind sie zweifelsohne, aber unter der harten Schale ist ein weicher Kern.

Einblick gibt ein Berliner SEK-Beamter, der ziemlich unverblümt beschreibt, wie er über gewisse Dinge denkt und was in ihm vorging, als er vom Tod seines bayerischen Kollegen erfuhr:

http://hd.welt.de/politik-edition/article159281625/Anonyme-Helden.html

Kollegen bei Schießerei im Stich gelassen: Polizistinnen zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt, damit wäre Entfernung aus dem Polizeidienst die Folge

16. November 2021 um 19:22

Kollegen bei Schießerei im Stich gelassen: Polizistinnen zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt, damit wäre Entfernung aus dem Polizeidienst die FolgeIm Mai vergangenen Jahres berichteten wir von einer Verkehrskontrolle in Gevelsberg (Nordrhein-Westfalen), die eskalierte, als die Kontrollperson plötzlich auf die kontrollierenden Polizisten schoss. Zwei Polizistinnen, die zufällig dazu gekommen waren, halfen ihren Kollegen nicht, als die Schüsse fielen, sondern traten die Flucht an. Nun wurden sie verurteilt.

 

Was geschehen war

Es war eine Situation, die sich kein Polizist wünscht. Es war eine ganz normale Verkehrskontrolle. Plötzlich zog der Autofahrer eine Schusswaffe und feuerte. Er traf einen Polizisten auf die Schutzweste, dieser ging zu Boden. Sein Kollege eröffnete ebenfalls das Feuer, mehrere Schüsse fielen offenbar auf beiden Seiten.

Polizistenmord von Gelsenkirchen: Bundesgerichtshof bestätigt lebenslange Freiheitsstrafe

1. Oktober 2021 um 19:01

Polizistenmord von Gelsenkirchen: Bundesgerichtshof bestätigt lebenslange FreiheitsstrafeIm April 2020 berichteten wir von einem Polizeieinsatz mit tragischen Folgen. In Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) fand eine Durchsuchung im Drogenmilieu statt und da bekannt war, dass der Tatverdächtige eine Schusswaffe besitzen soll, kam das Spezialeinsatzkommando (SEK) zum Einsatz.

Als die Polizisten des SEK die Wohnung betraten fielen sofort zwei Schüsse. Der Tatverdächtige hatte auf die Beamten gefeuert und traf einen Polizisten lebensgefährlich. Der Beamte kam sofort in ein Krankenhaus, wo er nur wenig später seinen Verletzungen erlag.

Bedrohung mit Messer: Taser verhindert Schlimmeres

26. August 2021 um 19:44

Bedrohung mit Messer: Taser verhindert SchlimmeresIn Bremen wurden Anwohner und Polizisten von einem Mann mit meinem Messer bedroht. Nach Warnschussabgabe und Tasereinsatz konnte die Person überwältigt und damit Schlimmeres verhindert werden.

Zwei Laubennachbarn waren von dem Mann mit einer Messer bedroht worden. Dieser hatte zuvor bereits deren Zaun beschädigt und dann gedroht, diese abstechen zu wollen. Daraufhin setzten die Bedrohten den Notruf ab.

Unbekannte Baumbesetzerin im Dannenröder Forst: Staatsanwaltschaft geht wegen zu geringer Haftstrafe in Berufung

30. Juni 2021 um 19:18

Unbekannt Baumbesetzerin im Dannenröder Forst: Staatsanwaltschaft geht wegen zu geringer Haftstrafe in BerufungEnde vergangenen Jahres haben wir mehrfach über den Polizeieinsatz im Dannenröder Forst (Hessen) berichtet. Dort wurde gegen den Ausbau der A49 protestiert und zu diesem Zweck Bäume besetzt und Barrikaden errichtet.

Über Wochen hinweg kam es daher zum Großeinsatz der Polizei, bei dem Einsatzkräfte mit Steinen, Pyrotechnik und Fäkalien beworfen und mit Zwillen beschossen wurden. Im Laub hatten die Besetzer Nagelbretter im Laub versteckt und als Trittfallen deponiert.

Nach Bedrohung mit einer Pistole: Polizist erschießt sich vor den Augen der gegen ihn ermittelnden Kollegen

26. Mai 2021 um 20:04

Nach Bedrohung mit einer Pistole: Polizist erschießt sich vor den Augen der gegen ihn ermittelnden KollegenAm vergangenen Wochenende ist es in Mühltroff (Sachsen) zu einem Vorfall mit tragischem Ausgang gekommen. Wir möchten in diesem Zusammenhang an unsere Hinweise am Schluss dieses Berichts hinweisen.

Wie die Polizeidirektion Zwickau berichtet, sei es in den frühen Abendstunden des Freitags zu einer Bedrohung gekommen. Ein 59-jähriger Polizeibeamter der Landespolizei Thüringen habe seine 38-jährige Bekannte mit einer Pistole bedroht.

Hierbei soll er die Schusswaffe an den Kopf der Frau gehalten und mehrfach den Abzug betätigt habe. Die Waffe sei zu diesem Zeitpunkt offenbar nicht geladen gewesen, sodass die Frau zumindest körperlich unverletzt blieb. Dann sei der Mann gegangen.

Dienstwaffen und Funkgeräte gestohlen: Wachmann als Tatverdächtiger ermittelt

26. April 2021 um 20:09

Dienstwaffen und Funkgeräte gestohlen: Wachmann als Tatverdächtiger ermitteltIn Baden-Württemberg ist es zu einem ungeheuerlichen Vorfall gekommen, der aber zum Glück sehr schnell aufgeklärt und die entwendeten Gegenstände sichergestellt werden konnten. Der Fall wirft die Frage auf, ob Polizisten nicht die verlässlicheren Objektschützer ihrer eigenen Liegenschaften sind.

 

Wie die Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Karlsruhe gemeinsam mitteilen, sei es zu einem Diebstahl von Dienstwaffen mit Munition und von Digitalfunkgeräten mit Zubehör gekommen. Zunächst hatten Beamte der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) der Bereitschaftspolizei Bruchsal festgestellt, dass aus unerklärlichen Gründen zwei Digitalfunkgeräte mitsamt Ladeschale und ein Einsatzoverall fehlten.

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