+ ZEUGENAUFRUF + Mitten im Katastrophengebiet: Brandanschlag auf zwei Streifenwagen in einer Tiefgarage

30. Juli 2021 um 20:17

+ ZEUGENAUFRUF + Mitten im Katastrophengebiet: Brandanschlag auf zwei Streifenwagen in einer Tiefgarage

Bild: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis

Dumm ist, wer dummes tut. Das fällt uns spontan zu folgendem Fall ein, wobei die Aktion nicht einfach nur dumm, sondern zudem auch noch gefährlich war. Zum Glück hat die Sache keine Menschenleben gekostet.

 

In Altena (Nordrhein-Westfalen), also mitten im Gebiet der Hochwasserkatastrophe, gab es heute zur Mittagszeit einen Brandanschlag auf zwei Streifenwagen. Die Polizeifahrzeuge befanden sich in der Tiefgarage des Stapel-Centers.

FAHNDUNG: Versuchter Totschlag im Dannenröder Forst zum Nachteil eines Arbeiters und mehrerer Polizisten

7. Dezember 2020 um 18:48

FAHNDUNG: Versuchter Totschlag im Dannenröder Forst zum Nachteil eines Arbeiters und mehrerer PolizistenAm Montagmittag, den 23.11.2020, löste sich im nördlichen Bereich des Dannenröder Forsts ein Seil und brachte einen sogenannten “Duopod” zum Umstürzen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich mehrere Einsatzkräfte unterhalb des Gebildes. Diese konnten im letzten Moment zur Seite springen und blieben glücklicherweise unverletzt.

Auch ein 51-jähriger Baggerfahrer befand sich mit seinem Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt in der Gefahrenzone. Durch das Umstürzen schlugen Baumstämme gegen die Sicherheitskabine des Baggers. Diese hielt dem Aufprall jedoch Stand und somit blieb auch der Baggerfahrer unverletzt. An der Sicherheitskabine entstand jedoch Sachschaden.

Fahndung der anderen Art erfolgreich: Caroline gefunden und belohnt

30. September 2020 um 20:24

Fahndung der anderen Art erfolgreich: Caroline gefunden und belohnt

Bild: Polizei Edenkoben

Könnt ihr euch noch an die Fahndung nach Caroline erinnern? Sie war vergangene Woche bei der Polizei Edenkoben (Rheinland-Pfalz) erschienen und hatte selbstgemalte Bilder abgegeben, “weil sie die Polizei so mag”. Die Kollegen wollten sich bei ihr bedanken, doch mehr als ihr Vorname war nicht bekannt.

Also gaben die Beamten eine “Fahndung” heraus, auf die sich der Vater von Caroline tatsächlich auch meldete. Caroline wurde heute zur Dienststelle eingeladen und die Polizisten bedankten sich auf ihre Weise. Neben einer Führung, Informationen über die Arbeitsweise der Polizei, durfte sie die Polizeidiensthünding Sally kennen lernen und wurde mit einen Polizeiteddy beschenkt.

Wie man auf dem Foto unschwer erkennen kann, hat Caroline als Polizeifan den Tag genossen.

Fahndung der anderen Art: Polizei Edenkoben sucht Caroline, um sich zu bedanken

27. September 2020 um 19:29

Fahndung der anderen Art: Polizei Edenkoben sucht Caroline, um sich zu bedanken

Bild: Polizeiinspektion Edenkoben

Meist, wenn die Polizei jemanden sucht, hat derjenige irgend etwas angestellt. Doch im folgenden Fall möchte sich die Polizei einfach nur bedanken. Was war geschehen?

Am vergangenen Donnerstag war ein Mädchen mit blonden Haaren namens Caroline bei der Polizei in Edenkoben (Rheinland-Pfalz) erschienen und hatte einen Umschlag abgegeben. Sie hatte ein Bild gemalt, weil sie die Polizei so mag.

Nun möchten die Kollegen aus Edenkoben sich gerne bei Caroline bedanken, aber außer, dass sie ein orangefarbenem adidas-T-Shirt trug, ist leider nichts über sie bekannt. Deswegen bitten die Kollegen darum, dass sich Caroline bei ihnen melden möge.

Zeugenaufruf: Polizist droht zu erblinden – Neue Erkenntnisse nach Räumung linker Szenekneipe “Syndikat”

25. August 2020 um 19:16

Zeugenaufruf: Polizist droht zu erblinden - Neue Erkenntnisse nach Räumung linker Szenekneipe "Syndikat"Vor zwei Wochen berichteten über einen Polizeieinsatz zur Räumung eines teilbesetzten Hauses in Berlin und damit der linken Szenekneipe “Syndikat”. Während der Räumung und danach kam es zu Protestzügen und Ausschreitungen der linken Szene.

Wie wir berichteten wurde ein 30-jähriger Polizeiobermeister der 36. Einsatzhundertschaft schwer verletzt, als ihm eine Flasche ins Gesicht geworfen wurde. Neuesten Erkenntnissen zufolge traf ihn diese Flasche vermutlich nicht zufällig. Wie es heißt, sei dem Polizisten das Visier seines Einsatzhelmes mit Gewalt hochgeklappt worden. Hiernach traf ihn die Flasche ins Gesicht.

Nach Ausschreitungen Silvester 2019 in Leipzig Connewitz: Polizei sucht diesen Täter, der einen Polizisten angriff

23. Juli 2020 um 20:20
Nach Ausschreitungen Silvester 2019 in Leipzig Connewitz: Polizei sucht diesen Täter, der einen Polizisten angriff

Bild: Polizei Leipzig

Öffentlichkeitsfahndung

In der Silvesternacht 2019 war es im Leipziger Stadtteil Connewitz zu Ausschreitungen der linksextremen Szene gekommen, bei denen Polizisten tätlich angegriffen, mit Flaschen, Steinen und Pyrotechnik beworfen wurden. Mehrere Polizisten wurden verletzt, einer darunter schwer. Wir berichteten.

In diesem Zusammenhang fahndet die Kriminalpolizei Leipzig nun nach dem auf dem Bild erkennbaren Tatverdächtigen. Der Mann steht im Verdacht in der Karl-Liebknecht-Straße mit Händen auf den behelmten Kopf eines Polizisten eingeschlagen und diesen weggeschoben zu haben. Die Polizei ermittelt gegen den noch unbekannten Tatverdächtigen wegen tätlichen Angriffs auf und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Nicht genehmigte Veranstaltung verhindert: Unbekannte setzen Streifenwagen in Brand

14. Juli 2020 um 19:55

Nicht genehmigte Veranstaltung verhindert: Unbekannte setzen Streifenwagen in BrandAm vergangenen Wochenende ging die Polizei in Würzburg (Bayern) Hinweisen nach, wonach sich im Naturschutzgebiet am Bismarckturm Personen am Samstag zu einer nicht genehmigten Veranstaltung treffen wollten. Vermutlich aus diesem Personenkreis heraus wurde ein Streifenwagen in Brand gesteckt.

Mehrfach hatten Streifen der Wache Würzburg-Stadt die Örtlichkeit kontrolliert, als gegen 21:30 Uhr erste Aufbauarbeiten festgestellt wurden. Der weitere Aufbau wurde untersagt und gegen 22 Uhr nochmals kontrolliert.

Versuchtes Tötungsdelikt: Unbekannter lässt 20 kg schweren Blumenkübel auf Polizisten herab fallen

25. Mai 2020 um 20:49
Versuchtes Tötungsdelikt: Unbekannter lässt 20 kg schweren Blumenkübel auf Polizisten herab fallen

Bild: Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Zeugenaufruf

In der Nacht von Samstag auf den gestrigen Sonntag kam es im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen (Hessen) zu einem versuchten Tötungsdelikt zum Nachteil mindestens einer Polizistin. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Frankfurt nach Zeugen.

Wie berichtet wird, waren gegen 0:50 Uhr mehrere Polizisten des 8. Polizeireviers am Mainufer unterwegs, um die Einhaltung der geltenden Coronaregeln zu prüfen. Als sie sich in Höhe des Eisernen Steges aufhielten und eine Personengruppe kontrollierten, schlug plötzlich ein 20 kg schwerer Blumenkübel unmittelbar neben einer 25-jährigen Polizistin auf den Boden.

Zeugenaufruf: Erst Polizisten beleidigt, dann Streifenwagen angezündet

1. Juli 2019 um 19:21

Zeugenaufruf: Erst Polizisten beleidigt, dann Streifenwagen angezündetIn der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde das Polizeifahrzeug einer Streife in Wolfratshausen (Bayern), die dort im Einsatz war, offenbar mutwillig in Brand gesteckt. Zwar wurden Tatverdächtige festgenommen, die Polizei sucht jedoch Zeugen der Tat.

Gegen 03:15 Uhr befanden sich die Polizisten am Obermarkt wegen einer Vermisstenfahndung im Einsatz und überprüften eine dortige Gaststätte. Als die Beamten die Gaststätte betraten wurden sie sogleich von drei Männern verbal angegangen.

Diese drei Männer verließen die Gaststätte und so befanden sich die Polizisten mit dem Verantwortlichen alleine im Raum. Während man sich über den Vermissten unterhielt, wurden die Polizisten plötzlich darüber informiert, dass der Streifenwagen in Brand geraten sei.

Fußballeinsatz: Dienstfahrzeug der Bundespolizei sabotiert

30. April 2019 um 18:25

Fußballeinsatz: Dienstfahrzeug der Bundespolizei sabotiertWie die Polizei München nun bekannt gibt, war es zu dem folgenden Vorfall bereits am vergangenen Samstag gekommen. Aus Anlass des Fußballspiel TSV 1860 München gegen Karlsruher SC befanden sich Bundespolizisten am Hauptbahnhof München im Einsatz.

Nach Einsatzende begaben sich die Beamten wieder zurück zu ihrem in der Landsberger Straße 41 abgestellten Dienstfahrzeug. Bereits kurz nach Antritt der Fahrt bemerkten sie einen Reifenschaden, der sich als vorsätzlich beigebrachten Schnitt an der Reifenflanke herausstellte.

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