Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss von Ausbildung bzw. Studium und den neuen Anwärtern wünschen wir viel Erfolg!

5. Oktober 2015 um 16:46

AusbildungsjahrIn den vergangenen Tagen haben viele Polizeianwärterinnen und -anwärter ihre Ausbildung oder das Studium für den Polizeidienst erfolgreich bestanden. Zahlreiche Veröffentlichungen und Berichte waren auf den jeweiligen Seiten der Polizeien zu sehen.

Nach Abschluss werden die frisch gebackenen Polizistinnen und Polizisten ihrer jeweiligen Dienststelle zugeordnet oder verrichten in den Großverbänden (wie z.B. der Bereitschaftspolizei) ihren Dienst.

Aber auch ein neues Ausbildungs- bzw. Studienjahr hat begonnen. Viele junge Menschen haben den Einstellungstest bestanden und drücken nun als Polizeianwärter/innen oder Aspiranten/innen die Schulbank.

Letzteren wünschen wir viel Erfolg und einen erfolgreichen Abschluss und Ersteren, dass sie immer eine glückliche Hand im Umgang mit Bürgern und Kollegen haben.

Für alle gilt, immer daran zu denken: Mensch bleiben!

Seitenvorstellung: Grenzstreife

4. Oktober 2015 um 00:18

grenzstreife.de

Hier sieht man eine Damals-Heute-Gegenüberstellung von der Grenze bei Mattierzoll (Niedersachen, an der Grenze zu Sachsen-Anhalt).
(Bild: grenzstreife.de)

Am heutigen Tag der Deutschen Einheit wird sicherlich oft zurück geblickt. “Was hat sich geändert? Was war früher besser/schlechter, was heute?”, so könnten die Fragen lauten. Auf der Seite Grenzstreife begibt man sich auf sachlicher Ebene auf eine Zeitreise.

Man erfährt auf dieser Seite viel über die Arbeit des damaligen Bundesgrenzschutz (BGS), über die Unterkunft in Braunschweig und die innerdeutsche Grenze.

Der Seiteninhaber Karl-Heinz Stüring hat auf seiner privat geführten Seite viele Informationen und Bilder zusammen getragen, die sich unter anderem mit der innerdeutschen Grenze beschäftigen. Zeitzeugen kommen zu Wort und auch viele der mittlerweile über 2.000 Fotos, die dort abrufbar sind, kommen von Kollegen bzw. Zeitzeugen, und zwar beiderseits des Schlagbaumes.

Polizei Hamburg rüstet auf : Drogenerkennung im Straßenverkehr mit neuen High-Tech-Geräten

24. September 2015 um 23:17

Drogen_HHEin gefährlicher Faktor im Straßenverkehr sind Fahrer die sich im Drogenrausch hinters Steuer setzten, denn im schlimmsten Fall reißen sie Unbeteiligte mit in den Tod. Deshalb gehen die Verkehrsbeamten in Hamburg mit diesem High-Tech-Gerät neue Wege.

Dies interessierte auch andere Bundesländer. Deswegen fand am 22.09.2015 auch die größte Veranstaltung dieser Art zum Erfahrungsaustausch, Thema Drogen im Straßenverkehr, statt. Neben Hamburger Polizisten nahmen auch Beamte aus Schleswig Holstein, Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Bremen, Niedersachsen, Hessen, Nordrhein Westfalen, Baden Württemberg, Rheinland Pfalz, Thüringen und Bayern sowie Richter und Staatsanwälte teil. Auch die Presse war hierzu eingeladen.

Lübecker Polizei stellt Präventionsarbeit aufgrund Überlastung ein

21. September 2015 um 15:00

Ueberlastete-Polizei-stellt-Praevention-ein

Überlastete Polizei stellt Prävention ein (Bild: dpa via LN Online)

Die Lübecker Polizei (Schleswig-Holstein) steht personell am Ende ihrer Kräfte und ist daher gezwungen, die bisherige Präventionsarbeit zum 1. Oktober einzustellen.

9 Beamte waren bislang für diese Aufgabe eingeteilt und klärten u. a. Kinder über die Gefahren des Straßenverkehrs auf oder warnten vor Drogen- und Alkoholkonsum in Form von Beratungen und Vorträgen.

Da die Polizei Lübeck aufgrund der ankommenden Flüchtlinge sämtliche Kräfte für diese neue Aufgabe benötigt, bleibt personell keine Möglichkeit, die bisherige Prävention weiter durchzuführen.
Es handele sich, so der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jörn Löwenstrom, um eine „komplette Überlastung“. Auch der geplante Abbau von 282 Stellen bis zum Jahr 2019 passe nicht zur momentanen schwierigen Situation, in der sich die Polizei befindet.

Heidenau: Ein Blick in die Zukunft der deutschen Polizei

1. September 2015 um 14:59

Heidenau_Zukunft_Polizei Wir alle haben die Nachrichten aus Heidenau in den letzten Tagen verfolgt. Eine Asylbewerberunterkunft bzw. Erstaufnahmeeinrichtung, die belagert wird, vor denen Menschen demonstrieren, Besuche von hochrangigen Politikern. Aber auch Krawalle, Polizisten, die die Unterkunft beschützen müssen und hierbei selbst in Bedrängnis geraten.

Wir möchten allerdings nicht auf die Asylpolitik oder das eventuelle Vorhandensein rechten Gedankenguts eingehen. Thema unseres Blicks in die Zukunft soll die Polizei sein, zumindest das, was noch von ihr übrig ist.

Misshandlung von Flüchtlingen bei der Bundespolizei Hannover: Ein neuer Skandal über Polizeigewalt?

18. Mai 2015 um 22:20

Misshandlung von Flüchtlingen bei der Bundespolizei Hannover: Ein neuer Skandal über Polizeigewalt?Um die Antwort gleich vorweg zu nehmen: Nein! Warum das so ist, dazu kommen wir noch. Zunächst sei kurz geschildert, was derzeit durch die Medien kursiert.

Was passiert sein soll

In sämtlichen Medien wird gerade darüber berichtet, dass Polizisten der Bundespolizei in Hannover direkt oder indirekt an der Misshandlung von Flüchtlingen beteiligt sein sollen. Es sind widerliche Dinge, die da berichtet werden. Mindestens zwei Flüchtlinge sollen durch die Wache oder den Zellentrakt geschleift worden sein.

Einem von ihnen soll vergammeltes Schweinefleisch eingeflößt worden sein. Außerdem ist davon die Rede, dass die Flüchtlinge teils geschlagen, oder auch gewürgt worden sein sollen. Diese Informationen stammen nicht aus einer Anzeige, die die Flüchtlinge gegen die Kollegen erstattet haben könnten (denn das haben sie offenbar nicht), sondern aus Chatprotokollen.

Junger Polizist wird bei Geschwindigkeitskontrolle von Motorrad erfasst und stirbt

24. April 2015 um 15:50

Junger Polizist wird bei Geschwindigkeitskontrolle von Motorrad erfasst und stirbtGestern Abend führte die Polizei Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) auf der Europachaussee eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Mit mehreren Beamten standen sie dort und überprüften die Geschwindigkeit der vorbei fahrenden Fahrzeuge mittels Lasermessung. Bei Verstößen wurden die jeweiligen Fahrzeuge angehalten.

Gegen 18:20 Uhr passierten zwei Motorradfahrer die Messstelle. Das erste Motorrad wurde bei erlaubten 70 km/h mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h gemessen. Als ein 27jähriger Polizist das Motorrad anhalten möchte und entsprechende Zeichen gibt, wird er von dem Motorrad erfasst. Sowohl der junge Polizist, als auch der Motorradfahrer selbst sterben hierbei.

Polizisten retten Kleinkind

2. Juli 2014 um 18:59

Polizisten des 8. Reviers in Frankfurt-Sachsenhausen (Hessen) wurden gestern zu Lebensrettern, als sie zu einem Notfall gerufen wurden. Eine Argentinierin, die mit ihrem 21 Monate alten Kleinkind zu Besuch in Deutschland ist, legte ihr Mädchen in die Arme der eintreffenden Kollegen. Das Mädchen krampfte und atmete nur noch sehr schwer, bis dann die Atmung plötzlich ganz aussetzte.Lebensretter

46 Jahre im Dienst

28. Juni 2014 um 18:44

Dienstältester Kriminalhauptkommissar Manfred Mähs zieht Bilanz und gibt einen kurzen Einblick in seine lange Dienstzeit als Polizist.

http://www.noz.de/lokales/bersenbrueck/artikel/5024/bersenbruck-niedersachsens-dienstaltester-polizist-geht

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