21. November 2015 um 16:33
Melanie aus Brandenburg hat uns über neue FEM (Führungs- und Einsatzmittel) informiert. Die Schulterkatze soll im kommenden Winter den Nacken der Polizisten wärmen, wenn sie längere Zeit draußen stehen müssen. Dies soll helfen Verspannungen zu verhindern….oder auch einen Muskelkater 😉

31. Oktober 2015 um 22:03

Ich möchte von einer ähnlichen Situation wie in dem Leserbrief „Ein Einsatz wie jeder andere?“ erzählen.
Eine ähnliche Situation, ja, doch mit völlig anderem Ausgang. Ich will dazu bemerken, dass ich zum Zeitpunkt des Einsatzes gerade mein Streifendienstpraktikum absolvierte, also erst im zweiten Jahr meines Studiums, ergo auch noch nicht so lange dabei war.
Uns erreichte gegen Abend kurz vor Schichtende ein nahezu gleicher Einsatz: Die Nachbarn machen sich Sorgen, da sie die ältere Frau, die dort nun alleine in dem Haus wohnt, länger nicht mehr gesehen haben. Schon auf der Hinfahrt macht man sich Gedanken, ein flaues, nagendes Gefühl im Magen.
Wie oft kommt man am Einsatzort an und findet nur noch einen toten Menschen? Man hat genug von diesen Einsätzen gelesen, gehört, sie mit Kollegen oder im Unterricht besprochen. Wie verhält man sich, wenn man vor dem Leichnam eines Menschen steht? Vor allem, wenn es der erste ist?
15. Oktober 2015 um 17:55
In der Nacht zum Sonntag war im fränkischem Ochsenfurt (Bayern) eine kleine Eule aus ihrem Nest geplumpst und in dem Bereich des Oberen Tores auf dem Boden gelandet. Eine aufmerksame Spaziergängerin hatte die Jungeule entdeckt und die Polizei verständigt.
Die kleine sichtlich benommene Eule wurde in einem, für die vorübergehende Unterbringung, geeigneten Karton mit auf die Wache genommen.